Die letzte Offenbarung Stephan M. Rother Headerbild

Die letzte Offenbarung

Er traf mit dem Rücken zuerst auf, und der Schmerz trieb ihm die Luft aus den Lungen. Sein Hinterkopf schlug gegen den Stein, und für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen. Rebecca ließ er nicht los, er konnte sie gar nicht loslassen.
Im selben Augenblick ertönte der erste Knall. Dann der zweite.
Dann kamen die Schreie.

Nach einem Brand in der Biblioteca Apostolica im Vatikan gilt es, tausende unersetzliche Schriften zu retten! Dabei stößt der Restaurator Amadeo Fanelli auf Fragmente eines Schriftstücks, das die Grundfesten der katholischen Kirche erschüttern würde: die geheimen Aufzeichnungen des Apostels Johannes, des engsten Vertrauten Jesu.
Für Amadeo beginnt eine atemlose Jagd quer durch ganz Europa, auf der Suche nach weiteren Fragmenten des Manuskripts. Denn dunkle Kräfte im Vatikan sind entschlossen, das brisante Vermächtnis des Apostels zu vertuschen - und sie setzen alles daran, Amadeo aufzuhalten.

Stimmen zum Buch

Eines muss man Stephan M. Rother bescheinigen: Er hat einen Thriller der ersten Güteklasse vorgelegt, der ohne unnötige Längen durch ein atemberaubendes Abenteuer im Kreuzfeuer der nach wie vor wohl mächtigsten Institution der Welt führt und ganz stringent auf ein furioses Finale im Herzen der Christenheit zusteuert, das es mit Dan Browns Bestsellern "Illuminati" oder "Sakrileg" durchaus aufnehmen kann. Trotz aller Spannung fehlt es "Der letzten Offenbarung" aber keineswegs an heiteren Momenten und auch die Vermittlung von Wissenswertem aus der Geschichte kommt nicht zu kurz.

Christian Götz, literaturmarkt.info

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